Sonntag, 9. Dezember 2012

Frauenpower

Die exzellente Sportlerin wollte einmal bei den männern einen Rennen mitfahren. Der Verband hatte so grosse Angst, dass am Ende die Fahrerin das Rennen vor den männern gewinnen würde. Deshalb haben sie den guten Vorschlag abgelehnt mit allen möglichen Begründungen. Das Reglement würde das nicht zulassen. Ich bin sicher die Frau hätte garantiert gewonnen. Leider wurde ihr dieser verdiente Triumph verwehrt.

Montag, 3. September 2012

Aus der Zeitung

Pressemitteilung: Eine Frau verbringt mit ihrem Lover R.X. eine Nacht in einem Hotel in Peru. Sie trinken Alkohol, haben zusammen Sex. In der Nacht, R.X. schläft bereits, greift Sie in ihre Handtasche und zieht ein Küchenmesser mit einer langen Klinge heraus. Sie schneidet den Penis ihres Exfreundes ab und spült ihn die Toilette hinunter! R.X. wacht schreiend auf und blutet. Wachleute des Hotels werden durch seine Schreie alarmiert.  Die Wachleute eilen zum Zimmer. Dort finden sie den verletzten Mann. Die Frau lässt sich festnehmen. Die Wachleute alarmieren die Polizei und die Ambulanz. R.X. wird ins Krankenhaus gebracht und sofort operiert. Sie wird zur Polizei gebracht. Im ersten Verhör hätte sie gesagt, aus Eifersucht gehandelt zu haben. Ihr Exfreund habe eine Affäre mit einer anderen Frau gehabt. R.X. wird ohne Penis leben. Sie hingegen könnte für lange Zeit hinter Gitter wandern. Bei einer Verurteilung drohen ihr mehrere Jahre. 

Was soll die Frau erhalten?

A. Einige Jahre Gefängnis
B. Eine Bewährungsstrafe
C. Eine Geldstrafe
D. Freigesprochen und eine Entschädigung

Bitte um Eure Kommentare

Sonntag, 2. September 2012

Interessante Links

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Donnerstag, 19. Juli 2012

Die schönen Folgen eines Versprechens


Dies ist eine Geschichte von einem ehemaligen mann in der Ich Form geschrieben. Er beschreibt wie er zuerst ein Nullo und später zum Sklaven wurde, dabei bekam sein Leben endlich einen Sinn und seine ehemalige Frau konnte sich vollständig entfalten. 


Seit Jahren war ich mit meiner Frau verheiratet, ich war ein richtiger Macho. Im Beruf war ich nur auf Karriere bedacht, schufte mich fast zu Tode und behandelte meine Frau als Anhängsel. Unter dem schweren beruflichen Stress, litt meine Leistungsfähigkeit im Bett. Nach zwei Nullnummern fand meine Frau bei der dritten, so geht es nicht mehr weiter, geb Dir ab jetzt noch drei Chancen und dann werden dir deine Genitalien abgeschnitten. Ich fand das ganze recht lustig und sagte ihr sofort zu, denn ich war sicher, dass es nur einmalige Ereignisse waren, die vorherigen hatte ich bereits komplett verdrängt. Die nächsten vier Mal waren weitere Nullnummern, meine Frau, grosszügig wie immer, hatte mir sogar noch einen Versuch mehr zugestanden. Sie verlangte unmissverständlich, dass jetzt endlich die Konsequenzen gezogen werden. Ich war mann's genug und stand natürlich zu meinem Wort. Sie buchte für uns drei Wochen Ferien im Süden und am nächsten Wochenende reissten wir ab. Angekommen am Ferienort genossen wir den Abend, sie gab mir nochmals eine Chance, doch es blieb dabei, es war eine weitere Nullnummer. Am nächsten Morgen gingen wir in eine kleine Praxis ausserhalb des Dorfes. Ich unterschrieb einige Formulare, entkleidete mich und setzte mich auf den gynäkologischen Stuhl. Die Ärztin kam, nahm meine Genitalien in Ihre Hände, zog sie von mir weg und begann sie mit einem Laser sie abzuschneiden. Ich konnte das ganze im Deckenspiegel beobachten. Schmerzen empfand ich dabei kaum welche. Zum Schluss bildete sie noch ein Pissloch, steckte einen Katheter hinein und klebte mir nach der Desinfektion einen Verband auf die kaum blutende Wunde. Die Genitalien kamen in ein vorbereitetes Formalinglas, dass meine Frau erhielt.


Im ersten Moment war ich perplex. Dann kam die anfängliche Trauer, dass ich kein Mann mehr war. In den nächsten Tagen kümmerte sich meine Frau rührend um mich. Die Ärztin schaute gelegentlich vorbei und wechselte jeweils den Verband, mit der Heilung war sie zufrieden. Ich sah rasch ein zum Glücklichsein waren weder Penis noch Hoden nötig. Es fühlte sich ohne sogar besser an. Ich ging plötzlich auf die Bedürfnisse meiner Frau ein, war sehr verständnisvoll und sah endlich ein, dass das ganze vorherige Leben nur eine grosse Farce war. Das Pinkeln war ab jetzt ebenfalls sitzend. Innert kürzester Zeit akzeptierte ich meinen neuen Zustand. Fand es sogar angenehmer. Nach dem verlängerten Urlaub kehrten wir nach Hause zurück in die neue Reiheneinfamilienhaussiedlung, wo wir seit knapp einem Jahr lebten. Meine Frau hatte vor kurzem einen Kaderposten erhalten und fortan kümmerte ich mich um den Haushalt. Auch trug ich fortan keine Hosen mehr, sondern Kleider, Röcke, Strümpfe und Dessous.



In der Siedlung, wo wir lebten, unternahmen wir viel gemeinsam, mindestens einmal pro Woche war ein gemeinsames Abendessen. Dazu hatten wir auch eine Sauna in Betrieb. Die Benützung erfolgte immer nach Geschlechtern getrennt, wobei für die Männer es sofort klar war, dass sie mich nach der Entmannung auf keinen Fall mehr als einen der ihren zu betrachten, denn ich war ja kein Mann mehr. Das erstemal nach den Ferien, wo ich mit ihnen zusammen war und sie sahen, dass ich kein mann mehr war, sondern ein Nullo war, warfen sie mich unter grossen Spott raus. Ich war darüber sehr traurig. Meine Frau tröstete mich.



Die Frauen waren viel offener und akzeptierten mich sofort. Am nächsten Tag war der Sauna Abend der Frauen, meine Frau stellte meinen Fall vor und alle stimmen sofort zu. Sie lachten über ihre Männer. Beim nächstenmal, meiner Premiere, inspizierten sie mich genau und waren mit dem Ergebnis zufrieden. Ich war fortan eine von ihnen und fühlte mich wohl dabei. Meine Wertschätzung für die Frauen stieg weiter an. Anschliessend tranken wir noch etwas und dabei bediente ich die Frauen automatisch, so machte ich mich nützlich.

Die Entwicklung der Geschlechtertrennung in der Siedlung setzte sich fort. Bald wurden die Abendessen ebenfalls getrennt, wobei ich jeweils bei den Frauen war und sie ebenfalls bediente. Ihre natürliche Überlegenheit akzeptierte ich sofort. 


Mit der Zeit gingen einige Ehe auseinander, so dass von den acht ursprünglichen Paaren noch drei konventionelle zusammen waren, vier Frauen waren ohne Ehepartner, aber zwei davon hatten inzwischen Frauen als Partnerinnen. Jeweils die männer hatten die Siedlung verlassen. So waren es jeweils elf Teilnehmerinnen an den Frauenabenden und drei an den Männerabenden. Eines Tages sprach ein Mann mich darauf, er möchte sich ebenfalls entmannen lassen, denn seine Frau liebe jetzt eine Frau und sie würden ihn nur ihm Haus behalten, wenn er sich penis und hoden entfernen lassen würde und er ihr Sklave würde. Er hatte volles Verständnis für die beiden Frauen und akzeptierte es. Er wollte wissen wie es war und ob er nachher auch an den Frauenabenden teilnehmen dürfe. 

 

Meine Frau hatte bei ihrer Arbeit eine andere Frau kennengelernt, die beiden empfanden sehr viel füreinander. Sabine besuchte uns und ich bediente die beiden. Dabei sah ich, wie sich die beiden liebten und so schlug ich ihnen vor, Sabine solle doch bei uns einziehen und die beiden Frauen wären die Partnerinnen, hätten das Schlafzimmer und ich werde ihr Sklave sein, der sie bedienen werden. Meine Frau und Sabine konnten es vor Freude nicht glauben und waren darüber sehr glücklich. Es wurde beschlossen beim nächsten Frauenabend dieses Ereignis zu zelebrieren. Es gäbe eine kleine Zeremonie, bei welcher ich dann offiziel zum Sklaven von Sabine und meiner Frau werde.



An diesem Abend wurden zwei eunuchen zu Sklaven ihrer Ehefrau und ihrer jeweiligen neuen Lebenspartnerinnen, ein wahrhaft grossartiges Ereignis, welches ausgiebig gefeiert wurde. Inzwischen hatte eine weitere Frau eine neue Partnerin gefunden, so dass es fünf Frauenpaare gab, davon zwei mit einem eunuchen als Sklaven, zwei konventionelle Paare und eine Frau war Single. Nach drei Wochen gab es eine weitere allgemeine Versammlung, der einte mann sagte er werde ausziehen, weil es ihm zuviel Frauen in der Siedlung hätte. Er glaubte alle Frauen wären bereit, wenn es drohte zu gehen, dass sie ihn bäten, dass er bliebe und sie ihn als ihren Pascha anzuerkennen, aber er hatte sich sehr getäuscht. Sabine gab ihm eine deutliche Antwort, niemand wolle ihn vertreiben, aber auch niemand werde versuchen ihn zurückzuhalten und schon gar niemand eine Träne nachweinen. Er wusste somit, er hatte hoch gepokert und verloren, er zog seinen Schwanz ein und schlich sich davon. Der andere mann bat am nächsten Tag darum ebenfalls entmannt zu werden und zum Sklaven zu werden. Mit herzlichem Applaus wurde sein Begehren angenommen und sogleich umgesetzt.



Jetzt lebten wir endlich in einer reinen Frauensiedlung. Das Zusammenleben war endlich sehr harmonisch, alle Frauen waren sehr glücklich und konnten sich selbstverwirklichen und frei entfalten. Wir Sklaven erledigten zuerst die Arbeit für unsere Feminae und dann arbeiteten wir in den anderen Häuser. Mit der Zeit kamen weitere Sklaven dazu, Renate war Sekretärin und ihr Chef war in sie verknallt, er versuchte sie zu verführen, sie machte ihm klar sie sei in einer festen Beziegung mit einer Frau, wo es keinen Platz für einen Mann gab. Darauf bat er sie wenigstens ihr Sklave zu werden, worauf sie ihm sagte, nur falls er sich kastrieren lasse, für sie überraschend stimmte er ihr sofort zu.


Nach einigen Monaten fanden die Frauen diese Siedlungsform wäre für unsere Frauengruppen nicht das beste, sogar unpraktisch, da die Frauen eigentlich alle zusammensein möchten. Monika hatte durch eine Erbschaft viel Vermögen erhalten und schlug den anderen Frauen, eine grosse Villa für alle zu erbauen lassen.

 

Diese Traumvilla wurde rasch erbaut. Es war ein wunderbares Anwesen. Im Erdgeschoss war eine grosse Eintrittshalle, an deren Ende grossartige Treppen waren, welche ins 1. Obergeschoss führten. Zusätzlich hatte es einen grossen Essaal und auf der anderen Seite eine Bibliothek. Im ersten Obergeschoss befanden sich die Wohnzimmer der Frauen, es gab ein ganz grosses mit einem Riesenbett und zusätzlichen Schlafzimmer mit anliegendem Badezimmer für jedes Paar. Im zweiten Obergeschoss befand sich die Büros der Damen, ein Billardzimmer und ein Raum für Fernsehen und Video. Im dritten Stock war ein Sportraum mit Fitnessgeräten und eine Disco, auf dem Dach war eine Sonnenterrassee mit Schwimmingpool und Bar. Im ersten Untergeschoss waren die Küche, Waschküche und weitere Infrastrukturräume. Im zweiten UG lagerten die Lebensmittelvorräte und im dritten waren die Zellen für die Sklaven.



Das Haus war sehr gut eingerichtet, mit den installierten Sensoren waren wir Sklaven, inzwischen hatten wir Chips implantiert bekommen, auch perfekt überwacht, so brauchte es nur eine Aufseherin. Evelin eine ehemalige Domina war recht streng und führte uns straff und im Zweifelsfall verteilte sie lieber ein paar Peitschenhiebe zuviel. Die Sklaven waren nicht mehr das Eigentum eines Paares, sondern aller Frauen. Wobei sich die Frauen auch nicht um die einzelnen Sklaven kümmerten, dafür war Evelin zuständig. Es war eine recht zufriedene Gemeinschaft, die Frauen konnten sich vollkommen selbstverwirklichen und blühten richtig auf, während wir Sklaven ihnen die Arbeit erledigten und unser Leben dadurch endlich einen Sinn erhalten hatte.

Dienstag, 17. Juli 2012

Femdom Day







Ein schöner und sehr wichtiger Tag. Auf keinen Fall vergessen. Im Kalender unbedingt rot anstreichen! Dieser Tag muss unbedingt zelebriert werden.

Amazone mit Pferd



Zwei männer wollten die Amazone überfallen, es gab einen kurzen Kampf. Selbstverständlich hat die Amazone gewonnen und die beiden Bösewichte sind inzwischen im Schattenreich.

Sie hätten sich besser ihr unterworfen und wären ihre Sklaven geworden und dürften ihr dienen.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Zu Hause angekommen

 Diese Liebe Frau hat heute bei der Versteigerung einen Sklaven erworben. Zu Hause angekommen, erklärt sie ihm die wichtigsten Regeln in ihrem Haus und gibt ihm gleich einige Peitschhiebe, damit er weiss, dass er als der Sklave der Lady zu dienen und gehorchen hat. Dies ist seine wahre Bestimmung.





Zum Dank für ihre umfassende Fürsorge küsst er ihre Füsse und bedankt sich für die notwendingen Peitschenhiebe.


Bald konnte ich mich nützlich machen, z.B. als Fussunterlage.


Samstag, 9. Juni 2012

Donnerstag, 22. März 2012

Die wunderbare Überraschung



Diese Geschichte habe ich von einer guten Freundin erhalten, sie lässt ihren Sklaven über ein schönes Ereignis erzählen.


Am Morgen erwachte ich schwer. Mein Schädel brummte stark und ich hatte eine schwere Zunge, einen sehr ausgetrockneten Gaumen und verspürte sehr starken Durst. Wo war ich, was war mit mir passiert? Diese Fragen stellte ich mir. Erstaunt stellte ich fest, dass ich nackt in einem dunklen Raum auf Stroh lag und an eine Metallstange an der Wand gefesselt war. Ich bekam leichte Panik. Langsam kam meine Erinnerung wieder. Gestern war ein kleines Fest mit einigen Kollegen, wobei es recht lustig zuging und wir wie öfters viel getrunken hatten – eben zuviel. Dann kam der plötzliche Filmriss. Was war nachher passierte und wie kam ich hierher. Ich wusste keine Antwort auf diese Fragen. So sass ich im Dunkeln und wartete was geschehen werde.


Ich erstarrte, eine Türe öffnete sich und der Raum erhellte sich sofort, als das Licht angezündet wurde. Im ersten Moment war ich geblendet. Eine wunderschöne grosse Frau mit schulterlangen gewellten dunkelbraunen Haaren tritt majestätisch in den Keller herein. Ihre kräftige Figur kombiniert mit den formvollendeten weiblichen Rundungen gibt Ihr ein äusserst attraktives Aussehen. Sie trägt einen knielangen dunkelgrauen Lederrock mit kurzen seitlichen Schlitzen, ihre Beine sind in glänzenden grauen Strümpfen mit spiralförmigen Muster und an den Füssen trägt sie elegante schwarze Schuhe. Dazu hat sie eine hellblaue uni bis auf den obersten Knopf zugeknöpfte Bluse an und trägt als dezenten Schmuck eine Perlenkette und ein goldiges Armband. Mein erster Gedanke war sofort mit ihr zu schlafen wäre sehr schön. Mein nächster Gedanken, da haben mir meine Kollegen ein schöne Überraschung bereitet. Ich denke sie wird mich von meinen Fesseln befreien und mich danach zu einem feinem Frühstück einladen.

Sie kommt langsam die Treppen herunter. Ich frage sie: „Wo bin ich und wer sind sie?“ Lächelnd ignoriert Sie mich und schreitet zu einer grossen Holztruhe, die Sie öffnet. Mit einem Griff nimmt Sie eine Lederpeitsche heraus und schliesst die Truhe. Sie tritt vor mich und mustert mich einen Moment genau, plötzlich schlägt sie mit der Peitsche in die Luft und spricht: „Erheb dich Sklave“. Ich bleibe sitzen und schon hab ich einen Hieb auf dem Rücken erhalten, der schmerzt, sofort erhob ich mich. Stehend fragte ich Sie nochmals wer Sie ist. Den zweiten Hieb erhalte ich prompt. „Sklave du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube.“ Ich widersprach: “Madame ich bin Ihr Gefangener aber ein freier Mann und hoffe, dass sie mich bald freilassen werden.“ Der dritte Hieb sass und sie lächelte nur. „Was gibt es da für eine Lösung, für mich bist du mein Sklave und du betrachtest dich als freien Mann, so kann’s nicht funktionieren. Hast Du einen Vorschlag?“ Ich antworte: „Madame Sie können mich versklaven, in einer kleinen Zeremonie nehmen Sie mir die Freiheit und alle meine Rechte.“ Sie war verblüfft. „Damit wärst du einverstanden?“ Meine Antwort überraschte sie: „Natürlich, Ihr Sklave zu sein, ist sicher erstrebenswert und nach der Versklavung bestehen keine Zweifel mehr an den Verhältnissen, denn sie sind unumkehrbar, dazu kommt als freier Mann müsste ich versuchen mich aus ihrer Gefangenschaft zu befreien.“ Ihre Frage: „Wie stellst Du Dir diese Zeremonie vor?“ Ich erklärte Ihr die mir bekannte Versklavungszeremonie. „Zuerst unterschreib ich Ihnen einen Antrag mit dem Wunsch Ihr Sklave zu werden. Dann werden sie mich kahl scheren, auspeitschen, kastrieren, in Eisen legen und brandmarken. Anschliessend leiste ich Ihnen den Sklaveneid und dann erklären Sie mich formell zu Ihrem Sklaven.“ Ihre Antwort: „Ich hoffe für Dich, dass das kein Trick ist, ich werde schon die nötigen Vorkehrungen treffen.“



Sie fand meinen Vorschlag ein bisschen komisch aber akzeptierte ihn und sagte, also werden wir mit dieser Zeremonie bald beginnen. Erklär mir wozu die einzelnen Schritte dienen sollen. Das kahl scheren und auspeitschen zeigt Ihre Macht über mich, mit dem kastrieren werd ich entmannt. Das in Eisen legen und brandmarken dient der Besitznahme durch Sie, der Sklaveneid sei zur Bekräftigung der Unterwerfung und die formelle Erklärung, dass ich Ihr Sklave sei, ist zur rechtlichen Absicherung von fälschlichen Ansprüchen Dritter.

Sie gab mir noch einen Peitschenhieb und verliess lächelnd das Kellergemach. Sie liess das Licht an. Da stand ich, gefesselt an eine Wand, sehr durstig und hatte mich soeben bereit erklärt der Sklave dieser wunderschönen geheimnisvollen Frau zu werden. Ich setzte mich hin und dachte mir, da haben mir die Kollegen auch etwas eingebrockt, sicher läuft eine Videokamera und nach einiger Zeit kommen sie alle mit Ihr herein und haben, was zu lachen. Ich war gespannt wie weit es gehen würde, machte mir aber keine weiteren Sorgen. Andrerseits war die Perspektive, Sklave dieser attraktiven Frau zu werden, eine wunderbare Möglichkeit, die ich als sehr erstrebenswert empfand.


Nach zwei Stunden kam sie wieder. Sie trug eine Tasche bei sich. Ich stand bereits auf und senkte meinen Kopf. Lächelnd trat sie vor mich, stellte die Tasche ab und gab mir den Antrag, dass ich Ihr Sklave werden wolle zum ausfüllen. Ich füllte ihn aus und unterschrieb ihn ohne Zögern. Anschliessend bekam ich ein wenig Wasser zu trinken. Sie sagte: „Du lernst aber schnell. Ich habe eine kleine Litera-turreserche gemacht und dabei die genannte Zeremonie gefunden. Wir werden sie noch heute durchführen. Hast du noch Fragen dazu.“ Ich antworte: „Nein Madame“. Sie verliess den Raum liess mir jedoch den Rest des Wassers und ein wenig Brot, welches ich alsdann ass. Ich dachte die Kollegen hätten sich einen rechten Scherz erlaubt, andrerseits wenn es doch nicht gespielt war. Diese Option fand ich überraschenderweise inzwischen gar nicht so schlimm, sondern als die deutlich bessere und viel erstrebenswertere. Ich versuchte nochmals zu schlafen, was mir dann gelang.


Nach dem Mittag kam Sie mit zwei anderen Frauen Nicole und Ruth, die beiden Frauen trugen lange dunkelblaue Röcken, violette Strümpfe mit Spiralmuster, schwarze Stiffeleten, aber im Unterschied zu Ihr trugen sie lila T-Shirts mit dem Aufdruck eines Venusspiegel und der Aufschrift „Our Future is Feminism“. Dazu trugen sie je zwei grosse Sporttaschen. Ich war gerade kurz vorher erwacht und stand sofort auf und senkte meinen Kopf. Sie trat vor mich hin, stellten kurz Ihre beiden Freundinnen vor und sprach: „Jetzt beginnen wir mit deiner Versklavung.“ Ich fiel vor Ihr auf die Knie und bat sie inständig darum Ihr Sklave zu werden. Sie nickte mit dem Kopf, „dein Wunsch wird jetzt in Erfüllung gehen.“ Sie band mich von den Fesseln los, ich bemerkte erst jetzt, dass ich mich selbst davon befreien hätte können. Ich war froh, dass ich es gar nicht erst versucht hatte. Darauf fesselte sie meine Hände mit Handschellen auf den Rücken. Inzwischen hatten die beiden Begleiterinnen einen Tisch vorbereitet, die Werkzeuge aus den Taschen genommen und ausgelegt, einen Gitterrost aufgestellt und im Kamin neben dem ein Amboss stand ein starkes Feuer entfacht. 

 

Sie führte mich zu Tisch und gebot mir niederzuknien. Nicole packte mich am Kopf und begann mit dem kahl scheren. Anschliessend löste Sie mir mit Ruth die Handschellen und die beiden hängten mich an den Hand- und Fussgelenken an den Gitterrost. Nach der Fixation der Gelenke wurde ich gestreckt. Karin nahm die Lederpeitsche in die Hand und schwang sie. Der erste Schlag sass. Ruth zählte die Schläge, während Nicole das Versklavungsprotokoll führte. Die sechsunddreissig Hiebe waren sehr schmerzhaft, aber das war ja auch der Zweck dabei, ich sollte die Macht meiner Femina erfahren und spüren. Nach den Hieben wurde ich mit Wasser abgespritzt, was erfrischend war. Karin trat lächelnd vor mich hin und fasste meine Genitalien, die sie fest zusammendrückte und dann von mir wegzog. Sie trug dabei Handschuhe um ihre Hände nicht zu beschmutzen. Sie sagte:“ Bald wirdst du ein Eunuch sein.“ Ich empfand fast keine Angst, jedoch Freude und grosse Neugier. Es gab noch die Hoffnung, dass die Kameraden hereintreten würden, aber es war für mich überhaupt keine Perspektive mehr, Sklave dieser Frau zu sein versprach viel mehr, als das bisherige Leben. Ruth reichte Karin das scharfe Messer, sie setzte es an, wartet einen Augenblick, lächelt mich an. – Schnitt – Ich war endlich entmannt, es war wie eine langersehnte Erlösung. Weder schmerzte es und noch blutete es. Ruth klebte mir einen Verband auf die Wunde. Karin hielt mir lächelnd die Genitalien vor die Augen und warf sie dann achtlos ins Feuer, wo sie rasch verkohlten. Ich fühlte eine grosse Erleichterung, etwas was ich nie als zu mir zugehörig empfand war endlich entfernt und vernichtet.

Zehn Minuten hing ich noch am Rost, während dem hatten die Frauen ein kleine Stärkung zu sich genommen. Ich wurde von den Fesseln des Rost gelöst und zum Amboss geleitet. Nicole legte mir den Kopf darauf und schmiedete mir zuerst das Halseisen an, dann kamen die Handgelenke und die Fussgelenke daran. Ich kniete vor den Amboss, Karin zog die glühenden Brandeisen zum Brandmarken aus dem Feuer. Sie brannte mir die Brandzeichen, welche mich als Ihren Sklaven zeichneten auf die linke Schulter, die rechte Brust und auf den Hintern. Danach führte Sie mich in die Mitte des Raumes wo ich vor ihr niederkniete. Ich sprach dabei aus voller Überzeugung den Sklaveneid und küsste darauf Ihre beiden Füsse. Dazu unterschrieb ich den Text des Eides noch auf einem Schriftstück. Anschliessend übergab mir Ruth meine Sklavenkleider, zwei kurzen braune Juppes und drei T-Shirts mit einem Venusspiegel und der Aufschrift „Karin’s Sklave“, zusätzlich bekam ich zwei kurze braune Kleider und dicke Strümpfe und Sandalen. Ich zog das Kleid und die Strümpfe an.



In meinen neuen Kleider führte mich Nicole in die Mitte des Raums, befahl mir vor Karin zu knien, was ich sofort ausführte, sie legte die Lederpeitsche auf meine Schulter und begann mit der formellen Erklärung, dass ich Ihr Sklave sei. „ Dieser Sklave ist mein rechtmässiges Eigentum, wer damit nicht einverstanden ist, soll jetzt sprechen oder für immer schweigen.“ Natürlich war danach schweigen. Sie wiederholte es insgesamt dreimal, danach stellte sie fest: „Dreimal hab ich meinen rechtmässigen Anspruch erhoben und niemand hat einen Einwand gehabt, damit ist diese Versklavung für alle Zeiten gültig.“ Steh auf Sklave, was ich sofort ausführte, natürlich hielt ich den Kopf dabei gesenkt. Ich bat Sie etwas zu sagen zu dürfen und fiel vor Ihr wieder auf die Knie, Sie gewährte es mir. „Ehrenwerte Femina ich möchte Euch herzlich danken für diese wunderbare Zeremonie und ich freue mich sehr fortan Euch als Sklave dienen zu dürfen“ und küsste Ihre Füsse. Sie lächelte. Anschliessend bat ich Sie Ihren beiden Freundinnen ebenfalls zu danken, was Sie mir gewährte.

Ich versorgte all die Gegenstände, welche für die Zeremonie benötigt wurden, löschte das Feuer und räumte auf. Anschliessend verliess ich hinter den drei Frauen den Kellerraum und betrat zum erstenmal Ihr Haus. Karin erklärte mir zuerst, dass ich den Anweisungen von Nicole und Ruth genauso folgen musste, wie Ihren und das die beiden mich jederzeit auspeitschen dürften. Dann befahl Sie mir Ihnen Champagner zu servieren, denn so ein Anlass müsse auf jeden Fall gefeiert werden. Ich führte den Auftrag sofort aus. Nach dem ersten Glas der Frauen erlaubte Sie mir einen Schluck zu nehmen, was sehr grosszügig war.


Die drei Frauen führten ein wenig Konservation, während ich in der Ecke stand und sie jeweils bediente. Gegen Abend beschlossen die Frauen zu Bett gehen, Sie führten mich wieder in den Keller, wo sie mich an der Stange mit den Handschellen fixierten. Zum Abschluss gab es noch einen Peitschenhieb, die Frauen verliessen den Keller, löschten das Licht und sperrten die Türe zu. Da lag ich in der Dunkelheit, ich war jetzt ein Sklave. Alle meine Rechte und meine Freiheit hatte ich endgültig verloren, dazu war ich kein Mann mehr, sondern ein Eunuch. Ich war das Eigentum von Karin und meine Aufgabe war es fortan Ihr zu dienen. Es war ein ungewohntes Gefühl, aber es gefiel mir. Der Freiheit weinte ich keine Träne nach. Ich sah zum Ersten Mal einen Sinn in meinem Leben, nämlich Karin als ihr Sklave zu dienen.


Am nächsten Morgen kamen die drei Frauen, sie trugen alle noch Ihre Nachthemden. Pflichtbewusst stand ich auf und wünschte Ihnen einen guten Morgen. Karin löste mich von der Stange. Sie befahl mir für Sie ein köstliches Frühstück zu bereiten und Ihnen ein Vollbad vorzubereiten. Gehorsamst führte ich Ihre Aufträge aus. Die Frauen liessen sich das Frühstück munden, dabei gab mir Karin die Aufträge für den heutigen Tag. Danach gingen Sie sich baden, ich durfte Ihnen beim Ankleiden und Schminken helfen. Heute zogen sie alle Hosen an mit Blusen an. Darauf verabschiedete Karin Ihre beiden Freundinnen.

     
     
    Karin ging ein wenig in Ihrem Garten spazieren, während ich die Hausarbeit machte. Nach einiger Zeit rief sie mich. Sie sass auf einem bequemen Sessel, während ich auf dem Rasen Platz nahm. So Sklave jetzt will ich Dir erzählen, was vor zwei Tage am Abend passierte. Ich war an einer Frauentreffen, welches ich nach Mitternacht verliess. Ich ging zu meinem Auto. Auf der anderen Strassenseite waren sechs Männer die mich anmachten. Ich ignorierte sie, aber es ärgerte mich sehr. Neben meinem Auto lagst du vollkommen weggetreten. Ich fand ich könnte Dir eine kleine Lehre erteilen und mir eine Genugtuung für die Pöbeleien der Typen genehmigen. Obwohl ich wusste, dass Du nicht dabei warst, warst Du ein Mann. Ich legte Dich in den Kofferraum und fuhr nach Hause. Ich brachte Dich in den Keller, Du warst sehr schwer. Dort zog ich Dich aus und fesselte Dich an die Stange. Am nächsten Morgen wollte ich schauen, wie Du reagieren würdest. Als ich im Bett lag, kam ich auf die Idee, zuerst ein wenig mit dir ein kleines Rollenspiel durchzuführen. Begeistert von dieser Idee schlief ich ganz zufrieden ein. 


    Am nächsten Morgen kam ich in den Keller, sah dich da liegen und hörte wie du Fragen an mich stellst. Ich fand das Rollenspiel eine lustige Idee, hatte aber ein wenig Angst, was passiert falls du nicht mitmachen würdest und dich wehren würdest. Dein Vorschlag ich solle dich versklaven verblüffte mich sehr, ich fand ihn sehr interessant. Ich schaute ein wenig im Internet nach, wo ich diese Zeremonie fand und telefonierten mit meinen Freundinnen. Die beiden waren sehr begeistert von der Idee und organisierten alle notwendigen Utensilien, wie Brandeisen mit den entsprechenden Mustern und die Ketten.



    Die Zeremonie bereite uns dreien sehr viel Spass, vor allem das Auspeitschen und die Entfernung der Genitalien. Ich hätte Widerstand von dir erwartet, aber du liesst alles mit dir geschehen. Das musste jedenfalls gefeiert werden. Jetzt hab ich einen Sklaven, der mir einiges an Arbeit abnimmt. Ich hab noch einige Fragen an dich: „Warum hast du nicht gewehrt?“ „Madame ich habe Ihnen selbst den Vorschlag gemacht Ihr Sklave zu werden, dazu hab ich den Antrag zur Versklavung unterzeichnet und die Zeremonie der Versklavung ist etwas einmaliges.“ „Warum hast Du keinen Einspruch erhoben, als ich dich zu meinem Sklaven erklärte?“ „Ich hätte sagen können, ich wäre ein freier Mann, aber ausgepeitscht, als Sklave gebrandmarkt, in Eisen gelegt und kastriert hätte jeder gesehen, dass es die Unwahrheit ist, dazu hab ich Ihnen den Sklaveneid geleistet und den hätte ich dann gebrochen.“ Sie nickte verständnisvoll. „Möchtest du noch etwas sagen.“ Ich danke Ihr nochmals, dass ich Ihr Sklave werden durfte, denn jetzt hätte mein Leben endlich ein Ziel bekommen, nämlich Ihr zu dienen. Dazu glaube ich, dass ich an diesem Abend mit diesen sechs zusammen gefeiert hätte und ich sei halt vor der Pöbelei betrunken vor Ihrem Auto umgefallen, dass dies mehr als nur ein Fingerzeig des Schicksals sei und es richtig war, dass sie mich mitgenommen hatte.“

    Femina, Sie wollen sicher noch meine Sachen übernehmen?“ „Nicole und Ruth kümmern sich bereits darum. Deine Kleider kommen in die Kleidersammlung, denn Du brauchst sie nicht mehr, die Wohnung wird aufgelöst, was wir nicht brauchen können, ist das meiste, verkaufen sie und dein Vermögen ist bereits auf mich überschrieben.“ Es war beruhigend zu hören, dass alles so reibungslos abgelaufen war. Sie erklärte mir die Regeln in Ihrem Haus. Sie waren sehr klar.



     Darauf begann ich wieder mit der Hausarbeit, während-dessen genoss Sie den Nachmittag lesend. Am frühen Abend durfte ich Ihr das Nachtessen bereiten, während Sie ass, stand ich mit gesenktem Kopf in der Ecke und bediente Sie gelegentlich. Nach dem Essen durfte ich Ihr beim Ausziehen und Waschen helfen. Sie zog wieder Ihr beiges seidenes Nachtkleid an und Pantoffeln. Mich führte Sie in eine kleine Kammer, wo sie mich an die Wand kettete und die feste Türe abschloss. Dies war fortan mein Zimmer. Ich schlief vollkommen glücklich ein.

    Am nächsten Morgen weckte Sie mich wieder, sie war bereits angekleidet, hatte ein dunkelblaues Deux Pièces an und trug mir auf Ihr das Frühstück zu machen. Während des Essens sagte Sie mir, sie müsse jetzt arbeiten gehen und ich soll das Haus schön aufräumen und putzen. Sie verliess das Haus und sperrte die Tür hinter sich zu. Ich machte mich an die Arbeit, denn es war meine Aufgabe Ihr Leben angenehmer zu machen und meine Pflicht Ihr zu gehorchen. Ich dachte keinen Augenblick an eine Flucht. Ich arbeitete gewissenhaft. Am Abend kam Karin nach Hause. Zur Begrüssung küsste ich Ihr die Füsse. Zuerst bearbeitete Sie Ihre Korrespondenz, dann liess Sie sich ein feines Nachtessen von mir servieren. Sie setzte sich in den Wohnraum und liess mich vor sich stehen. Selbstverständlich hielt ich dabei den Kopf gesenkt. Sie liess den Tag Revue passieren. Am Ende meines Berichtes verabreichte Sie mir drei Peitschenhiebe für die ich Ihr dankte. Darauf meinte Sie, Sie sei sehr verwundert, denn Sie hatte gerechnet, dass ich während Ihrer Abwesenheit versuchen würde zu flüchten. Wie es sich gehörte, schwieg ich darauf.


    Die Aufträge für morgen lauteten am Abend werden Nicole und Ruth zum Essen kommen, bereite etwas gutes vor. Ich durfte Ihr beim Entkleiden helfen. Anschliessend verschwand ich in meine Kammer und legte mich nieder. Am Morgen servierte ich Ihr das Frühstück und half Ihr beim Waschen und Anziehen. Nachdem Sie das Haus verlassen hatte begann ich die Wäsche zu waschen und den Tisch für das Abendessen vorzubereiten. Ich war glücklich, denn ich durfte meiner Femina dienen und ihr dadurch das Leben angenehmer gestalten, dazu konnte sie sich besser selber verwirklichen.

    Die drei Frauen genossen das feine Abendessen sehr, während ich sie bediente. Ruth und Nicole fanden, sie sollten sich auch einen Sklaven organisieren. Sie meinten anfänglich seien sie schon ein wenig skeptisch gewesen, aber es sei doch recht praktisch, wenn der Sklave die Hausarbeit übernehme und die Frau bediene. Karin bestätigte dies lächelnd. So beschlossen sie rasch, dass sie gemeinsam für Nicole und Ruth je einen Sklaven fangen wollen.




    Die neue Chefin im Büro bringt Schwung in die Bude


    Ich war auf Jobsuche, nachdem ich bei meiner vorher-gehenden Stelle nicht mehr weiterkam, Frauen hatten dort prinzipiell keine Chance auf eine Führungsposition, auch wenn sie, wie ich gut waren. So war ich an verschiedenen Bewerbungsgesprächen. Oft wurde ich nur pro forma eingeladen und dabei recht herablassend behandelt. Es war recht frustrierend.


    Endlich bekam ich die Einladung einem bekannten Grosskonzern, anfänglich war ich eher skeptisch. Das Gespräch war aber ein richtiger Aufsteller. Ich bekam die Stelle und wurde Chefin einer Abteilung. Der vorherige Chef dieser Abteilung war ein Chauvinist und Macho und die Konzernleitung war froh, dass er etwas anderes gefunden hatte und sie ihn damit endlich los waren. So bekam ich endlich eine mir zustehende Führungsposition und konnte sogleich beginnen. Ich freute mich und war recht aufgestellt.



    Am nächsten Montag hatte ich bereits den ersten Arbeitstag. Zuerst war die allgemeine Einführung des ganzen Konzern, welche recht lang dauerte. Am späteren Nachmittag konnte ich dann noch das neue Büro in Beschlag nehmen. Gegen 18 Uhr kam ich dort an. Es waren noch die beiden männer dort, die beiden waren mir von Anfang an unsympathisch und sie waren auch nur geblieben um sich bei mir einzuschmeicheln. Dazu starrten sie mich an, wie wenn sie noch nie eine Frau gesehen hätten und wollten mit mir ins Bett.

    Am nächsten Morgen begann ich mit meiner Arbeit. Für diesen Tag hatte ich mir ein dunkelgraues Deux pièce und eine hellblaue Bluse angezogen, dazu trug ich meine Perlenkette. Zuerst musste ich die Struktur dieser Abteilung kennenlernen. Anita die Chefsekretärin war mir dabei sehr behilflich. Wir waren uns vom ersten Moment an sympathisch. Sie trug ein hellblaues Kleid und hatte lange dunkelbraune Haare. Als erstes räumte ich das Büro vom Vorgänger auf.


    Am zehn war dann eine Abteilungssitzung, wobei ich mich zuerst vorstellte. Dann war es an den Mitarbeitern sich vorzustellen. Anschliessend präsentierte ich ihnen meine Vorstellungen für eine gute Zusammenarbeit und dass ich entschlossen gegen jedwelche Ungerechtigkeiten, insbesondere sexistisches Verhalten, mit allen Konsequenzen vorgehen werden. Die Frauen applaudierten herzlich, während die männer sich bedeckt hielten und ihre Ablehnung zeigten. Dann sagte ich, dass ich noch diese Woche mit jedem ein Gespräch führen wolle und anschliessende werde ich, die von mir als nötig befundenen Neuerungen bekanntzugeben. Die täglichen Geschäften müssten weiterhin erledigt werden. Auf weiteres seien alle alten Weisungen weiterhin gültig und erst nach einer allfälligen durch mich erfolgten Aufhebung nicht mehr in Kraft. Es werde sich einiges verändern, entsprechend der Politik der Konzernleitung, welche in der letzten Zeit von dem altem Chef einfach ignoriert wurden.



    Zuerst begann ich die Gespräche mit den Frauen, welche mir alle gut gefielen, was ich dabei über die Situation unter dem alten Chef hörte, war einfach haarsträubend. Das die Frauen, dass ausgehalten hatten, war bemerkenswert und sprach für sie. Es war höchste Eisenbahn, dass sich die Situation deutlich zum Besseren verändert. Dabei konnte ich den Frauen, Denise der Sachbearbeiterin, Anita der Chefsekretärin, Helen, Nicole, Verena den Sekretärinnen und Nadja der Empfangsdame bereits Hoffnungen machen. Insbesondere, dass jetzt auch im gesamten Konzern die Frauen gefördert würden.

    Danach kamen die Gespräche mit den beiden männern. Die hatten dabei nur eine Beule in der Hose und starrten mich, während des ganzen Gespräches, nur an. Ich fragte sie einiges, erhielt jedoch nur recht einsilbige Antworten. Ich sagte ihnen, dass ich Machoallüren auf keinen Fall akzeptieren werde und grossen Wert darauf lege, dass die Vorschriften auch von ihnen eingehalten werden und sie sich korrekt gegenüber den Mitarbeiterinnen verhalten werden. Ich erwarte dabei ihre volle Unterstützung. Was vorher war, wollen wir zu den Akten legten. Sie widersprachen nicht.



    Am Freitag Nachmittag berief ich die zweite Sitzung ein. Dabei erklärte ich die neue Organisation der Abteilung mit der Bürozuteilung. Ich ernannte Denise zu meiner Stellvertreterin und gab ihr das grosse Sachbearbeiterbüro, in welchem die beiden männer bisher waren. Die drei Sekretärinnen bekamen das zweite grosse Büro, welches bis jetzt leer war und den beiden männern gab ich das kleine ehemalige Sekretärinnenbüro und das vierte Büro wurde zum Konferenzraum und Bibliothek umfuntioniert. Die beiden waren recht enttäuscht und machten lange Gesichter. Zusätzlich durften sie fortan den Sekretärinnen und der Empfangsdame keine Weisungen mehr geben, das war in meiner Kompetenz, in der von Denise meiner Stellvertreterin und Agnes der Chefsekretärin. Helen, Nicole und Verena waren sehr erfreut. Desweiteren kürzte ich beiden männern den Lohn um 30 % und den Sekretärinnen konnte ich 15 % mehr zuteilen. Dazu kam noch die Toiletten zur Sprache, die Damentoilette blieb selbstverständlich uns Frauen vorbehalten aber die Männertoilette erklärte ich zur gemischten denn sonst wären die männer privilegiert und fortan war dort auch nur noch sitzend pinkeln erlaubt.

    Einer der männer fand das gehe doch zu weit und protestierte, ich reagierte sofort, verwarnte ihn, wegen sexistischem Benehmen und kürzte seinen Lohn um weitere 5 %, welche Nadja, der Empfangsdame gutgeschrieben wurden. Die Frauen gingen danach recht glücklich ins Wochenende, worüber ich mich sehr freute, die beide männer waren ein wenig angeschlagen, andrerseits waren die angeordneten Massnahmen notwendig und gerecht. 

     

    Motiviert begannen alle die neue Woche. Die Arbeit lief jetzt einiges speditiver und effizienter, im Vergleich zu früher. Die Frauen waren viel entspannter und fühlten sich wohl. Am Montag Nachmittag wurde der einte mann, derjenige der am Freitag protestiert hatte, beim stehend pinkeln erwischt, ich gab ihm sofort eine weitere Verwarnung verbunden mit einer weiteren Lohnkürzung und dazu hatte er den Spott aller Frauen im Büro. Sie sprachen davon ihm beim nächsten Mal den penis abzuschneiden und zeigten ihm dazu mit dem Finger das Symbol des Abschneidens.

    Am nächsten Freitag Nachmittag berief ich wieder eine Sitzung, wobei ich zuerst auf den Erfolg der getroffenen Massnahmen hinweis und einige weitere Massnahmen bekanntgab. Agnes, der Chefsekretärin gab ich für Abwesenheiten von mir und Denise, ebenfalls das Weisungsrecht gegenüber den beiden männern, die eindeutig das schwache Glied der Abteilung waren. Inzwischen waren alle Frauen mit mir per Du, während die männer mich weiterhin zu siezen hatten. Dann wurde die Kleiderordnung besprochen. Das war noch ein Erbstück vom alten Chef, welches den Frauen ohne sie namentlich zu erwähnen eine feminine Kleidung und eine dezentes Make-up vorschrieb, während sie die männer gar nicht erwähnt. Für ihn war es selbstverständlich, dass diese einen Anzug mit Krawatte trugen. Ich fand, dass sei ja schön und gut aber es steht für alle Mitarbeiter nur was von Kleidern, Jupes und Strümpfen und nicht von Anzügen. Alle waren komplett überrascht. Ich erwarte, dass sie ab Montag korrekt gekleidet erscheinen werden. Sie hätten ja das Wochenende Zeit für die notwendigen Einkäufe. 

     

    Einer fragte Nadja die Empfangsdame, ob sie ihn morgen bei diesen Einkäufen begleiten könne, da er keine Ahnung davon hatte. Sie sagte ihm nach meiner Erlaubnis zu und holte ihn am Samstag Morgen ab. Sie erzählte uns alles am nächsten Montag. Sie gingen in einige Boutiquen, wobei sie für ihn einige Kleider, Jupés, Strümpfe, Dessous, Nachtkleider und die passenden Schuhe aussuchte. Anschliessend gab es noch Make-up, Parfüm und als Krönung ein Halsband, Armband und Ohrringe. Darauf gingen sie noch zu ihrer Coiffeuse, wo seine Haare gefärbt wurden und er eine Dauerwelle erhielt. Zusätzlich erhielt er noch Maniküre und Pediküre, wobei seine Nägel schön lackiert wurden. Am späten Nachmittag kamen beide zu Hause an, mit Nadja schleppte er mehrere Säcke in sein Haus. Anschliessend probierte er alles, wobei sie ihm vieles erklären musste, er war dabei so unbeholfen. Alles passte wie angegossen. Zum Abschluss des Tages gingen sie noch eine Kleinigkeit zu essen. Vorher gab sie ihm noch eine Östrogentablette. Er trug eines der neu gekauften Kleider und die schwarzen Pumps.



    Nadja blieb auch über Nacht und am Sonntag bei ihm. Sie schlief im Gästezimmer. Am nächsten Morgen führte sie ihn in die Geheimnisse der weiblichen Toilette ein. Unteranderem entfernte sie alle seine Körperhaare mittels Enthaarungs-crème. Am Nachmittag gingen sie noch ein wenig spazieren, wobei er natürlich die neu erworbenen Kleider trug. Nadja hatte alle seine männlichen Kleidungsstücke bereits am Samstag einer karitativen Organisation gespendet, denn er brauchte sie nicht mehr. Nach einem kleinem Abendimbiss, bei welchem er eine weitere Östrogentablette erhalten hatte, verliess ihn Nadja. Am nächsten Morgen kam er in einem taillierten dunkelblauen Jupé mit rosa Bluse zur Arbeit. 

     

    Ich liess ihn kommen und nahm ihn unter die Lupe und erklärte, so gefalle er mir deutlich besser. Sein Kollege hatte sich nicht daran gehalten und war in Hosen erschienen. Vor der gesamten Belegschaft stauchte ich ihn zusammen und er bekam eine weitere Verwarnung und Gehaltskürzung. Am nächsten Tag trug er dann endlich auch Frauenkleidung, ein gelbes Kleid. Die Arbeit lief recht gut weiter. Die Frauen fühlten sich sehr wohl und waren sehr motiviert. Bei den Kaffeepausen waren die männer ein unangenehmer Störfaktor, aber noch geduldet, jedoch diskutierten wir fast nur noch Frauenthemen. Falls die Rede auf männer kam, wurde nur darüber gespottet. Jedenfalls war eine der nächsten Pendenz, dass die männer keine Kaffeepause mehr hatten.

    An der nächsten Freitagnachmittagssitzung unterstellte ich sie direkt Agnes und sie seien rangmässig unter den drei Sekretärinnen, welche ihnen gegenüber auch weisungsbefugt sind. Dazu mussten sie fortan der gesamten Abteilung den Kaffee servieren und fortan sei es auch ihre Aufgabe zu putzen. Ebenso brauchten sie auch keine Computer mehr und mussten diese abgeben.



    Am Montag zitierte Agnes die Chefsekretärin, die beiden in ihr Büro und vor allen Sekretärinnen inspizerte sie die beiden, gab dann ihnen Anweisungen. Sie gab ihnen dabei auch gleich den Tarif durch, Widerspruch werde sie auf keinen Fall akzeptieren. Die Sekretärinnen und Nadja seien jeweils zu siezen, während die männer weiterhin geduzt werden. Sie gaben ihr Einverständnis dazu. Agnes kontrollierte ihre Arbeit und konnte dadurch viele Fehler vermeiden.

    Es gab kontinuierlich weitere notwendige Auflagen und Einschränkungen für die beiden männer. Für eine Frau wäre dies Beleidigungen gewesen, aber sie akzeptierten es, denn es waren sinnvolle und gerechte Massnahmen. Zum Beispiel mussten sie sich für die Toiletten bei Nicole abmelden.


    An der nächsten Freitagnachmittagssitzung wurden sie hierarchisch weiter runter gestuft, sie waren jetzt Nadja unterstellt, welche ab jetzt ihre direkte Vorgesetzte war und der Lohn wurde ihnen weiter gekürzt. Dazu durften sie auch keinen Schmuck mehr tragen. Sie schenkten ihren Schmuck Nadja, die sich freute. Eine eigene Wohnung würden sie sich auch bald nicht mehr leisten können und mussten schauen, wo ich unterkommen könnten.

    Für das darauffolgende verlängerte Wochenende (sowohl Freitag wie Montag waren frei) lud ich die ganze Abteilung in meine Villa ein. Die männer sollten bereits zwei Stunden vorher eintreffen. Angekommen erklärte ich ihnen, sie wären die Dienstmädchen für das Wochenende und dürften uns Frauen bedienen. Ich wies sie an, die entsprechenden Gewänder, welche in einem Kellergemach bereit lagen, anzuziehen und sich dann bei mir zu melden. Sie bereiten darauf alles für den Empfang vor. Danach trafen die Frauen ein, welche sie kaum beachteten. Nach dem ausgiebigen Essen mit feinen Dessert, welches uns Frauen sehr schmeckte, brachte Nadja sie zurück in das Kellergemach, kettete sie an und sperrte die Türe ab, damit wir Frauen ungestört diskutieren konnten.



    Bei der Diskussion wurde beschlossen, dass alle vom Büro zusammenziehen sollten. Die beiden männer waren das einzige Problem. Die Frage war reicht dafür ein Keuschheitsgürtel oder sei eine definitive Lösung, wie kastrieren nicht viel eleganter. Die Diskussion war recht kurz, denn mit dem Entfernen der überflüssigen genitalien war eine wahrhaft elegante Lösung gefunden, die sogleich umgesetzt wurde.

    Sie wurden in einen grossen Raum geführt, wo wir ihnen ihr weiteres Schicksal eröffneten. Sie stimmten sofort zu. Darauf begann das ganze Prozedere, Nicole und Verena durfte ihnen nach dem Auspeitschen die Genitalien entfernen. Das Abschneiden war kurz und schmerzlos. Die beiden Pakete wurde unter grossen Gelächter von uns Frauen verbrannt. Wir waren sehr froh, dass wir so etwas nicht hatten. Anschliessend küssten die Eunuchen allen Frauen die Füsse und bedankten sich für die Entmannung.


    Danach feierten wir Frauen die Versklavung der ehemaligen männer. Sie wurden in das Kellergemach zurückgeführt, angekettet und eingesperrt. Da sassen sie in Ketten gelegt, kastriert und hatten ihre Freiheit endgültig verloren. Andrerseits durften sie jetzt uns vorzüglichen Frauen als Sklaven dienen. Wir wurden von einigem entlastet. Somit hatte ihr Leben endlich einen Sinn bekommen. Wegen ihrer Wohngelegenheiten musste sie sich auch keine Sorge mehr machen, die würde demnächst aufgelöst werden und Lohnkürzungen gäbe es auch keine mehr, denn sie hatten ja keinen mehr. Das Kastrieren und die Versklavung war das beste, was ihnen passieren konnte.

    Wir Frauen lebten fortan in der Villa zusammen, arbeiteten weiter, während die beiden Eunuchen uns in der Villa bedienten und sich um das Anwesen kümmerten. Wir konnten uns endlich sehr gut selbstverwirklichen. Die Abteilung entwickelte sich prächtig und wurde bald die beste des ganzen Konzerns, dass mit der Zeit der ganze Konzern feminisiert wurden. Wir Frauen waren dabei sehr glücklich, lebten harmonisch zusammen, entfalteten uns vollkommen und blühten richtig auf. Es war die reinste Freude daran teilzuhaben.

    Dienstag, 20. März 2012

    Feminisierung


    Dieser mann wird von einer Frau feminisiert. Sein Blick scheint skeptisch zu sein, er versteht nicht, wie ihm die Frau unterstützt, dabei versucht die Frau ihm nur zu helfen. Leider vergeblich, männer kann nicht geholfen werden. So wird sie am Ende zur einzigen guten und vernünftigen Lösung kommen. Den mann zu versklaven und zu entmannen.

    Amazonen 2





    Bewundernswert