Donnerstag, 19. Juli 2012

Die schönen Folgen eines Versprechens


Dies ist eine Geschichte von einem ehemaligen mann in der Ich Form geschrieben. Er beschreibt wie er zuerst ein Nullo und später zum Sklaven wurde, dabei bekam sein Leben endlich einen Sinn und seine ehemalige Frau konnte sich vollständig entfalten. 


Seit Jahren war ich mit meiner Frau verheiratet, ich war ein richtiger Macho. Im Beruf war ich nur auf Karriere bedacht, schufte mich fast zu Tode und behandelte meine Frau als Anhängsel. Unter dem schweren beruflichen Stress, litt meine Leistungsfähigkeit im Bett. Nach zwei Nullnummern fand meine Frau bei der dritten, so geht es nicht mehr weiter, geb Dir ab jetzt noch drei Chancen und dann werden dir deine Genitalien abgeschnitten. Ich fand das ganze recht lustig und sagte ihr sofort zu, denn ich war sicher, dass es nur einmalige Ereignisse waren, die vorherigen hatte ich bereits komplett verdrängt. Die nächsten vier Mal waren weitere Nullnummern, meine Frau, grosszügig wie immer, hatte mir sogar noch einen Versuch mehr zugestanden. Sie verlangte unmissverständlich, dass jetzt endlich die Konsequenzen gezogen werden. Ich war mann's genug und stand natürlich zu meinem Wort. Sie buchte für uns drei Wochen Ferien im Süden und am nächsten Wochenende reissten wir ab. Angekommen am Ferienort genossen wir den Abend, sie gab mir nochmals eine Chance, doch es blieb dabei, es war eine weitere Nullnummer. Am nächsten Morgen gingen wir in eine kleine Praxis ausserhalb des Dorfes. Ich unterschrieb einige Formulare, entkleidete mich und setzte mich auf den gynäkologischen Stuhl. Die Ärztin kam, nahm meine Genitalien in Ihre Hände, zog sie von mir weg und begann sie mit einem Laser sie abzuschneiden. Ich konnte das ganze im Deckenspiegel beobachten. Schmerzen empfand ich dabei kaum welche. Zum Schluss bildete sie noch ein Pissloch, steckte einen Katheter hinein und klebte mir nach der Desinfektion einen Verband auf die kaum blutende Wunde. Die Genitalien kamen in ein vorbereitetes Formalinglas, dass meine Frau erhielt.


Im ersten Moment war ich perplex. Dann kam die anfängliche Trauer, dass ich kein Mann mehr war. In den nächsten Tagen kümmerte sich meine Frau rührend um mich. Die Ärztin schaute gelegentlich vorbei und wechselte jeweils den Verband, mit der Heilung war sie zufrieden. Ich sah rasch ein zum Glücklichsein waren weder Penis noch Hoden nötig. Es fühlte sich ohne sogar besser an. Ich ging plötzlich auf die Bedürfnisse meiner Frau ein, war sehr verständnisvoll und sah endlich ein, dass das ganze vorherige Leben nur eine grosse Farce war. Das Pinkeln war ab jetzt ebenfalls sitzend. Innert kürzester Zeit akzeptierte ich meinen neuen Zustand. Fand es sogar angenehmer. Nach dem verlängerten Urlaub kehrten wir nach Hause zurück in die neue Reiheneinfamilienhaussiedlung, wo wir seit knapp einem Jahr lebten. Meine Frau hatte vor kurzem einen Kaderposten erhalten und fortan kümmerte ich mich um den Haushalt. Auch trug ich fortan keine Hosen mehr, sondern Kleider, Röcke, Strümpfe und Dessous.



In der Siedlung, wo wir lebten, unternahmen wir viel gemeinsam, mindestens einmal pro Woche war ein gemeinsames Abendessen. Dazu hatten wir auch eine Sauna in Betrieb. Die Benützung erfolgte immer nach Geschlechtern getrennt, wobei für die Männer es sofort klar war, dass sie mich nach der Entmannung auf keinen Fall mehr als einen der ihren zu betrachten, denn ich war ja kein Mann mehr. Das erstemal nach den Ferien, wo ich mit ihnen zusammen war und sie sahen, dass ich kein mann mehr war, sondern ein Nullo war, warfen sie mich unter grossen Spott raus. Ich war darüber sehr traurig. Meine Frau tröstete mich.



Die Frauen waren viel offener und akzeptierten mich sofort. Am nächsten Tag war der Sauna Abend der Frauen, meine Frau stellte meinen Fall vor und alle stimmen sofort zu. Sie lachten über ihre Männer. Beim nächstenmal, meiner Premiere, inspizierten sie mich genau und waren mit dem Ergebnis zufrieden. Ich war fortan eine von ihnen und fühlte mich wohl dabei. Meine Wertschätzung für die Frauen stieg weiter an. Anschliessend tranken wir noch etwas und dabei bediente ich die Frauen automatisch, so machte ich mich nützlich.

Die Entwicklung der Geschlechtertrennung in der Siedlung setzte sich fort. Bald wurden die Abendessen ebenfalls getrennt, wobei ich jeweils bei den Frauen war und sie ebenfalls bediente. Ihre natürliche Überlegenheit akzeptierte ich sofort. 


Mit der Zeit gingen einige Ehe auseinander, so dass von den acht ursprünglichen Paaren noch drei konventionelle zusammen waren, vier Frauen waren ohne Ehepartner, aber zwei davon hatten inzwischen Frauen als Partnerinnen. Jeweils die männer hatten die Siedlung verlassen. So waren es jeweils elf Teilnehmerinnen an den Frauenabenden und drei an den Männerabenden. Eines Tages sprach ein Mann mich darauf, er möchte sich ebenfalls entmannen lassen, denn seine Frau liebe jetzt eine Frau und sie würden ihn nur ihm Haus behalten, wenn er sich penis und hoden entfernen lassen würde und er ihr Sklave würde. Er hatte volles Verständnis für die beiden Frauen und akzeptierte es. Er wollte wissen wie es war und ob er nachher auch an den Frauenabenden teilnehmen dürfe. 

 

Meine Frau hatte bei ihrer Arbeit eine andere Frau kennengelernt, die beiden empfanden sehr viel füreinander. Sabine besuchte uns und ich bediente die beiden. Dabei sah ich, wie sich die beiden liebten und so schlug ich ihnen vor, Sabine solle doch bei uns einziehen und die beiden Frauen wären die Partnerinnen, hätten das Schlafzimmer und ich werde ihr Sklave sein, der sie bedienen werden. Meine Frau und Sabine konnten es vor Freude nicht glauben und waren darüber sehr glücklich. Es wurde beschlossen beim nächsten Frauenabend dieses Ereignis zu zelebrieren. Es gäbe eine kleine Zeremonie, bei welcher ich dann offiziel zum Sklaven von Sabine und meiner Frau werde.



An diesem Abend wurden zwei eunuchen zu Sklaven ihrer Ehefrau und ihrer jeweiligen neuen Lebenspartnerinnen, ein wahrhaft grossartiges Ereignis, welches ausgiebig gefeiert wurde. Inzwischen hatte eine weitere Frau eine neue Partnerin gefunden, so dass es fünf Frauenpaare gab, davon zwei mit einem eunuchen als Sklaven, zwei konventionelle Paare und eine Frau war Single. Nach drei Wochen gab es eine weitere allgemeine Versammlung, der einte mann sagte er werde ausziehen, weil es ihm zuviel Frauen in der Siedlung hätte. Er glaubte alle Frauen wären bereit, wenn es drohte zu gehen, dass sie ihn bäten, dass er bliebe und sie ihn als ihren Pascha anzuerkennen, aber er hatte sich sehr getäuscht. Sabine gab ihm eine deutliche Antwort, niemand wolle ihn vertreiben, aber auch niemand werde versuchen ihn zurückzuhalten und schon gar niemand eine Träne nachweinen. Er wusste somit, er hatte hoch gepokert und verloren, er zog seinen Schwanz ein und schlich sich davon. Der andere mann bat am nächsten Tag darum ebenfalls entmannt zu werden und zum Sklaven zu werden. Mit herzlichem Applaus wurde sein Begehren angenommen und sogleich umgesetzt.



Jetzt lebten wir endlich in einer reinen Frauensiedlung. Das Zusammenleben war endlich sehr harmonisch, alle Frauen waren sehr glücklich und konnten sich selbstverwirklichen und frei entfalten. Wir Sklaven erledigten zuerst die Arbeit für unsere Feminae und dann arbeiteten wir in den anderen Häuser. Mit der Zeit kamen weitere Sklaven dazu, Renate war Sekretärin und ihr Chef war in sie verknallt, er versuchte sie zu verführen, sie machte ihm klar sie sei in einer festen Beziegung mit einer Frau, wo es keinen Platz für einen Mann gab. Darauf bat er sie wenigstens ihr Sklave zu werden, worauf sie ihm sagte, nur falls er sich kastrieren lasse, für sie überraschend stimmte er ihr sofort zu.


Nach einigen Monaten fanden die Frauen diese Siedlungsform wäre für unsere Frauengruppen nicht das beste, sogar unpraktisch, da die Frauen eigentlich alle zusammensein möchten. Monika hatte durch eine Erbschaft viel Vermögen erhalten und schlug den anderen Frauen, eine grosse Villa für alle zu erbauen lassen.

 

Diese Traumvilla wurde rasch erbaut. Es war ein wunderbares Anwesen. Im Erdgeschoss war eine grosse Eintrittshalle, an deren Ende grossartige Treppen waren, welche ins 1. Obergeschoss führten. Zusätzlich hatte es einen grossen Essaal und auf der anderen Seite eine Bibliothek. Im ersten Obergeschoss befanden sich die Wohnzimmer der Frauen, es gab ein ganz grosses mit einem Riesenbett und zusätzlichen Schlafzimmer mit anliegendem Badezimmer für jedes Paar. Im zweiten Obergeschoss befand sich die Büros der Damen, ein Billardzimmer und ein Raum für Fernsehen und Video. Im dritten Stock war ein Sportraum mit Fitnessgeräten und eine Disco, auf dem Dach war eine Sonnenterrassee mit Schwimmingpool und Bar. Im ersten Untergeschoss waren die Küche, Waschküche und weitere Infrastrukturräume. Im zweiten UG lagerten die Lebensmittelvorräte und im dritten waren die Zellen für die Sklaven.



Das Haus war sehr gut eingerichtet, mit den installierten Sensoren waren wir Sklaven, inzwischen hatten wir Chips implantiert bekommen, auch perfekt überwacht, so brauchte es nur eine Aufseherin. Evelin eine ehemalige Domina war recht streng und führte uns straff und im Zweifelsfall verteilte sie lieber ein paar Peitschenhiebe zuviel. Die Sklaven waren nicht mehr das Eigentum eines Paares, sondern aller Frauen. Wobei sich die Frauen auch nicht um die einzelnen Sklaven kümmerten, dafür war Evelin zuständig. Es war eine recht zufriedene Gemeinschaft, die Frauen konnten sich vollkommen selbstverwirklichen und blühten richtig auf, während wir Sklaven ihnen die Arbeit erledigten und unser Leben dadurch endlich einen Sinn erhalten hatte.

Dienstag, 17. Juli 2012

Femdom Day







Ein schöner und sehr wichtiger Tag. Auf keinen Fall vergessen. Im Kalender unbedingt rot anstreichen! Dieser Tag muss unbedingt zelebriert werden.

Amazone mit Pferd



Zwei männer wollten die Amazone überfallen, es gab einen kurzen Kampf. Selbstverständlich hat die Amazone gewonnen und die beiden Bösewichte sind inzwischen im Schattenreich.

Sie hätten sich besser ihr unterworfen und wären ihre Sklaven geworden und dürften ihr dienen.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Zu Hause angekommen

 Diese Liebe Frau hat heute bei der Versteigerung einen Sklaven erworben. Zu Hause angekommen, erklärt sie ihm die wichtigsten Regeln in ihrem Haus und gibt ihm gleich einige Peitschhiebe, damit er weiss, dass er als der Sklave der Lady zu dienen und gehorchen hat. Dies ist seine wahre Bestimmung.





Zum Dank für ihre umfassende Fürsorge küsst er ihre Füsse und bedankt sich für die notwendingen Peitschenhiebe.


Bald konnte ich mich nützlich machen, z.B. als Fussunterlage.