Samstag, 31. Mai 2014

Zufalliges Treffen

Erinnerungen eines Sklaven

Nach grossem Stress, hatte in der letzten Zeit sehr viel gearbeitet, war entsprechend erschöpft, bereits wieder auf dem Weg zur Arbeit, traf ich zufällig diese schöne Frau. War sehr müde, aber ihr Schönheit sprang mir sofort ins Auge, konnte den Blick einfach nicht von ihr abwenden. Sie bemerkte es sofort und sagte spöttisch. Macht dich mein Anblick geil, möchtest mich wohl abschleppen. Die Situation war so peinlich, ich senkte den Kopf und fiel vor ihr auf die Knie: "Edle Lady ihr seid zu schön, um auch nur auf den Gedanken zu kommen, Euch abzuschleppen, Entschuldigt viel mal, wenn mein Blick Euch gestört hat."


 

Sie antwortete lächelnd, die Männer versuchen sich so zu verstellen und versuchen alles, uns Frauen abzuschleppen, aber wir Frauen durchschauen es sogleich. Ich antwortete, Edle Lady ich möchte Ihnen keinenfalls widersprechen, aber sie sind so perfekt, dass sie mir weit überlegen sind. Der Versuch sie abzuschleppen wäre überhaupt nicht gerechtfertigt, nur dumm & bösartig. Die einzige korrekte Beziehug zwischen uns ist die Beziehung Lady - Sklave. Sie lächelte so-so, du versuchst wohl alle Register zu ziehen. Aber deine Aussage ist richtig. Nein sicher nicht, es ist mir ernst. Das glaube ich nicht. Aber wir können es ja probieren. Küss mir die Füsse, was ich sofort tat. Du wirst mir in einem Abstand von sieben Metern folgen. Während der nächsten zwanzig Minuten liefen wir Richtung Villenviertel in der Vorstadt. Bei einem Tor hielt sie an, tippte den Code und die Türe ging auf. Sie wandte sich zu mir, bis hierher bist du mir brav gefolgt, du kannst dich jetzt entscheiden, entweder gehst du und bleibst frei oder du tritst durch dieses Tor und wirst mein Sklave, es gibt kein zurück mehr. Ich zögerte nicht, sondern folgte ihr mir grosser Erwartung. Nachdem ich den Garten betrat, verschloss sie das Tor. 

Vor der Villa wartete ihre Partnerin, ebenfalls eine schöne Frau, sofort fiel ich vor ihr auf die Knie und senkte den Kopf.


Sie sagte zu Chantal, Schatz was hast du da mitgebracht? Chantal antwortete, einen Sklaven wie du es dir gewünscht hast. Ich werde es dir später erzählen, jetzt bring ich in den Keller. Ich durfte Ruth noch die Füsse küssen & wurde abgeführt. Während Ruth zum Haupteingang, gingen wir zu einem Seiteneingang.