Mittwoch, 30. Juli 2014

Im Garten


Die Lady nahm den Sklaven in den Garten, heute erhält er eine kleine  aber wichtige Lektion draussen. 


Der Sklave muss der Lady immer gehorchen.



Zu Hause

Die Lady sitzt zu Hause, sie geniesst den Abend. Sie sammelt ihre Gedanken. In der Ecke kniet der Sklave und hat ein schlechtes Gewissen, weil er seine Arbeit nicht so gut, wie er es sollte gemacht hat.



Sie beachtet ihn überhaupt nicht, das wird sie nachher regeln. Er soll jetzt ein wenig warten, die Erwartung der Strafe tut ihm gut.

Freitag, 18. Juli 2014

Fehlkonstruktion

Ein schöner Text, leider kenn ich die Autorin nicht

So unnütz wie Unkraut, so unangenehm wie die Fliegen und die Mücken, so lästig wie Kopf- und Rückenschmerzen, so störend wie Bauchschmerzen und kalte Füsse stets überflüssig, das ist dieser Ausschuss, sein Name ist mann.

Es steht nur im Weg herum, ist zu überhaupt nichts zu gebrauchen, ist immer am Meckern und ständig fehl am Platz. Es ist auf der Erde, ich sag es aus voller Überzeugung und weder mit Spott noch mit Hohn, die grösste und überflüssigste Fehlkonstruktion der gesamten Entwicklung.


Samstag, 12. Juli 2014

Zwangsarbeit

Dies ist die Fortsetzung vom Post "Feministische Politik  Sicht eines mannes". Er erzählte, dass er dreimal von jeweils einer anderen Frau gezüchtigt wurde, deswegen erhielt er einen Monat Zwangsarbeit.


Nachdem ich der Frau die Füsse geküsst hatte für die dritte Züchtigung ging ich nach Hause. Innert drei Tagen musste ich mich auf einer Polizeistation zum Antritt der Strafe melden. Nachher würde ich zur Fahndung ausgeschrieben. Ich räumte auf und gab die Wohnung ab. So meldete ich mich bereits am zweiten Tag bei der Polizeistation, dort wurde ich erfasst, Fingerabdrücke, Fotografiert und ein Genabstrich vorgenommen, dann kamm ich zum Verhör. Die durchführende Polizistin fand alles raus.




Zum Schluss fragte sie mich, wie lange ich bleiben wollen, ein Monat war das Minimum, aber sie empfahl drei Monate, ich optierte für das Maximum sechs Monate.

Samstag, 5. Juli 2014

Hochzeit

Nach der Standardhochzeitszeremonie kam noch ein weiterer Teil dazu, es war ein spontaner Einfall an der gestrigen Frauenparty von Ruth. Alle waren begeistert von der Idee. Jetzt wurde sie umgesetzt.




Unten angekommen befahl die Braut ihm auf die Knie zu fallen, was er sofort machte



Dann befahl sie ihm ihr die Füsse zu küssen und Gehorsam zu schwören


 Dann stand sie auf ihn um zu zeigen, dass er sich ihr unterworfen hatte.


 Ihre Freundinnen hatte die Zeremonie auf Video festgehalten.


Sie legte ihm ein Halsband an. Danach ritt sie noch einige Schritte auf ihm. Die Freundinnen waren davon begeistert.


Jetzt kam noch der beste Teil des Tages.

Aphrodite






 

Sklaven dürfen der Göttin die Füsse küssen, ein grosses Privileg.



Urlaubsdestination

 Eine neue Reisedestination  

 

 Ein neuer Reisekatalog wurde veteilt, die Frauen waren von der neuen Destination sehr begeistert. Eine schöne Insel


Die Partner waren nicht so begeistert, hatten aber dazu nichts zu sagen

 




Bevor sie zur Schiffsanlegestellte für die kurze Überfahrt zur Insel kamen, war ein Kontrollposten. Die freundliche Frau liess die Frauen passieren. Die männer durften eine kleine Schleife machen.


  
Nach dem Einrichten gingen die Frauen zum Strand, wobei sie die männer überhaupt nicht vermissten.





 Die Frauen waren zufrieden, gelegentlich gab es interessante Darbietungen.


Jeder Urlaub geht einmal zu Ende, aber hierher kommen sie sicher wieder.



 Zum Urlaubsende wurden sie am Kontrollpunkt, freundlich verabschiedet.