Donnerstag, 1. März 2018

Das Familienerbe

Der alte Onkel hat vor einigen Monaten eine junge schöne Frau kennengelernt. Zusammen mit ihr ging es ihm wieder besser, er blühte noch einml richtig auf. Die Verwandtschaft mochte sie nicht. Ich machte mir ein paar Gedanken, dass ich weniger erben würde, aber das konnte ich gut verkraften.

Als ich sie das erste Mal sah, war ich ganz überrascht, sie war einfach wunderbar. Wahrhaft eine Traumfrau, sie war jünger wie ich. Wir konnten miteinander gut sprechen, ich verstand nicht, warum die Verwandtschaft sie nicht mochte. Bald heiratete sie den Onkel. Ich war der einzige von der Familie, der dabei war, es kam ihre Schwester und eine Freundin, Birgit. Sie war zusammen mit mir Trauzeugin. Bei anschliessenden Essen sprach ich viel mit Birgit. Sie war Feministin und Lesbe. Das Gespräch mit ihr war interessant, ich war sehr fasziniert, von dem was sie erzählte und von ihr. Es war für mich etwas vollkommenes neues. Der Onkel und seine Frau verliessen nach den Dessert das Essen und gingen in ihre Hochzeitsnacht geniessen.


  

Birgit und ich fuhren je mit einem Taxi nach Hause, weil wir in verschiedenen Richtungen wohnten. Die Schwester der neuen Tante hatte ein Einzelzimmer. Zu Hause angekommen dachte ich viel über das Gespräch mit Birgit nach. Was sie gesagt hatte Hand und Fuss. Gerne würde ich sie wieder sehen. Am Samstag Morgen rief ich sie an und fragte sie, ob wir uns sehen könnten, ich würde gerne das interessante Gespräch mit ihr weiterführen. Sie antwortete sie auch, aber sie hätte eine Bitte, könntest du bei mir einen Keuschheitsgürtel und ein Kleid anziehen, war ein wenig überrascht und sagte jedoch zu. Denn sowohl das interessante Thema, wie auch für Birgit lohnte es sich ein Kleid und einen Keuschheitsgürtel anzuziehen.

Bei ihr angekommen, lag vor der Tür ein Brief, den ich öffnete. Es stand darin ich soll zuerst in das Gartenhäuschen, dort werde ich alles zum Anziehen finden. Es lag der Keuschheitsgürtel, ein beiger Slip, der darüber passte, ein feines beiges Unterhemdchen, beige Strumpfhosen, ein blaues Kleid mit einem floralen Muster sowie Schuhen mit kleinem Absatz. Ich entkleidete mich und zog die Kleidungsstücke an, sie passten mir wie angegossen und ich fühlte mich darin gleich wohl. Ich verliess das Gartenhäuschen und ging zur Türe, Birgit stand in einem eleganten Kleid vor der Tür und begrüsste mich, wir tauschten Küsschen aus. Ich gab ihr den Schlüssel, des Keuschheitsgürtel, den sie an einer Kette sich um ihren Hals legte. Ich folgte ihr ins Haus. 

Wir gingen in das Wohnzimmer und setzen uns, Birgit fragte mich möchtest du einen Kaffee ich sagte ja gerne, also dann mach uns beiden einen, ohne etwas zu sagen, machte ich mich an die Arbeit und kochte den Kaffee. Ich servierte den Kaffee, dann erlaubte sie mir mich zu setzen. Sofort begann sie von der Überlegenheit der Frauen zu sprechen, ich war begeistert und bat Birgit mich auf den Boden zu setzen damit ich zu ihr aufschauen konnte, sie gewährte es mir  mit einem Lächeln. Nach zwei Stunden sagte sie, bring mir frischen Kaffee, was ich sofort ausführte, ich war rasch in die neue Rolle gewachsen. 

Anschliessend wusch ich ab, sie sagte wir gehen ein wenig spazieren. Gemeinsam gingen wir in einen nahe gelegenen Park zu einem kleine Teich. Sie fragte mich, was ich fühle und  denke und ich antwortete ihr, dass es mir sehr gut gefiel ein Kleid zu tragen, ihr zu zuhören und mich nützlich für sie mache. Sie lächelte. An der Hochzeit habe ich zum ersten mal von der Überlegenheit der Frau gehört und ich sei inzwischen auch voll davon überzeugt, das war ein wenig übertrieben, aber ich wollte ihr gefallen Sie fragte nach, was heisst das für uns beide. Meine Antwort war, dass sie selbstverständlich mir überlegen sei. Auf unserem Weg zurück trafen wir Karin eine Freundin von Birgit, sie stellte mich als ihre Freundin Nicole vor. Die beiden sprachen länger, zum Schluss lud Birgit Karin für morgen zum Frühstück ein, welche sofort zusagte.

Zu Hause angekommen sagte Karin ich soll ihr das Abendessen auf der Terrasse servieren, was ich sofort machte. Diesmal wollte sie allein essen und ich durfte in der Küche warten. Zum Schlafen schickte sie mich ins Gartenhäuschen und trug mir auf ihr morgen das Frühstück zu servieren.
 

 



 

 



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